🌅Von Dalt Vila bis Es Vedrà: Von Anreise über beste Reisezeit und Preise und ein paar ehrliche Tipps 🏛️

Ibiza ist mehr als Clubs: Zwischen Stadtmauern, Salzfeldern und stillen Buchten findest du kurze Wege, gute Busverbindungen und viele Plätze, an denen einfach das Licht die Hauptrolle spielt. Plane pro Stopp etwas Extra-Zeit ein, denn der schönste Blick liegt oft ein paar Schritte abseits. Früh am Morgen und später am Nachmittag ist es ruhiger, das Licht weicher – perfekt für Spaziergänge, Fotos und Badepausen. Und: Trinkwasser, Sonnenschutz und bequeme Schuhe machen fast jeden Spot entspannter ➜ kleine Dinge, große Wirkung.


Dalt Vila (UNESCO), Eivissa-Stadt

Die Dalt Vila ist das UNESCO-Weltkulturerbe von Ibiza-Stadt und wirkt wie ein eigenes Dorf über dem Hafen. Am besten beginnst du unten am Wasser und gehst durch das Portal de ses Taules in die Altstadt hinein; das Tor mit seinen Steinlöwen führt dich direkt auf die Plaça de Vila, wo kleine Cafés unter Arkaden liegen 🗺️. Von hier steigst du langsam über kopfsteingepflasterte Gassen hinauf zur Kathedrale Santa Maria. Nimm dir Zeit für kurze Abzweige: Hinter jeder Biegung öffnet sich ein neuer Blick über die Bucht, die Altstadt und – bei klarer Sicht – bis nach Formentera.

Blick auf die historische Altstadt Dalt Vila auf Ibiza mit weißen Häusern, Stadtmauer und der Kathedrale Santa Maria.
Dalt Vila – Altstadt von Ibiza mit Kathedrale – Bildnachweis: Juergen Sack – Stock-ID: 495061221

Die Renaissance-Festung stammt aus dem 16. Jahrhundert; die Bastionen wurden angelegt, um die Stadt gegen Angriffe vom Meer zu schützen. Du kannst auf mehreren Abschnitten oben auf den Mauern spazieren und die mächtigen Baluards (z. B. Sant Pere, Santa Llúcia) wie Aussichtsterrassen nutzen. Die Wege wechseln zwischen Treppen, schmalen Gassen und sanften Rampen – flache, griffige Schuhe sind deutlich angenehmer als Sandalen. Wer mit Buggy unterwegs ist, wählt am besten die geländerten Rampen und plant kleine Umwege ein; einige Passagen sind steiler, aber gut machbar, wenn man es ruhig angeht.

Rund um den Domberg verteilen sich Museen und kleine Ausstellungen. Das Museu d’Art Contemporani d’Eivissa (MACE) zeigt moderne Kunst in hübsch renovierten Räumen; das Archäologische Museum erklärt Phoenizier, Punier und Römer auf der Insel – damit bekommt der Spaziergang durch die Festungsringe einen klaren historischen Rahmen. Öffnungszeiten (Stand 2025) variieren, viele Häuser sind tagsüber offen und montags teils geschlossen; die Altstadt selbst ist frei zugänglich. Rechne bei Museen mit kleinen Eintrittsgebühren, Kombitickets lohnen sich, wenn du zwei oder drei Stationen ansehen willst.

Unterwegs triffst du auf Aussichtsplattformen, kleine Patios und ruhige Kirchplätze. Besonders stimmungsvoll ist die Runde am späten Nachmittag: Die Mauern bekommen warmes Licht, die Hitze lässt nach, und in den Gassen klingt nur noch leises Stimmengewirr. Für Fotos funktioniert die einfache Regel ➜ früh oder spät gehen und ein, zwei Minuten vom Hauptpunkt wegtreten; sofort wird es ruhiger, und du hast freie Sicht über Hafen, Stadt und Meer. Abends lohnt ein kurzer Abstieg in die Unterstadt für Tapas oder ein Eis; wer danach noch Kraft hat, schlendert ein zweites Mal durch die beleuchteten Tore – es wirkt dann wie eine andere Stadt.

Alte Kanonen auf der Festungsmauer von Dalt Vila mit Blick auf die Altstadt und die Kathedrale von Eivissa auf Ibiza.
Eivissa – historische Festung Dalt Vila auf Ibiza – Bildnachweis: L. Apolli / AidBC – Stock-ID: 2130558969

Praktisch ist, eine Wasserflasche, einen Hut und ein kleines Mikrofasertuch für die Linse mitzunehmen, denn auf den Mauern weht oft Wind und die Sonne steht lange hoch. Die Wege sind historisch: Geländer bitte respektieren, Kinder an die Hand nehmen und an Kanten nicht übersteigen. Wenn du dich für Führungen interessierst, frag im Tourist-Info am Hafen nach Abendspaziergängen; die kurzen Touren bringen dir die Festung ohne Zeitdruck näher und helfen, die vielen Epochen der Dalt Vila in Ruhe einzuordnen. So wird aus einem schnellen Foto-Stopp ein runder Besuch, der Geschichte, Aussicht und ein bisschen Alltag auf dem Hügel verbindet.

Puig des Molins (UNESCO) – Nekropole & Museum

Nur wenige Gehminuten oberhalb der Altstadt liegt mit Puig des Molins eine der bedeutendsten punischen Nekropolen des Mittelmeerraums. Der Name bedeutet „Hügel der Mühlen“ – einige Windmühlen standen hier früher auf der Kuppe. Archäologisch reicht die Nutzung vom 7. Jahrhundert v. Chr. (phönizische Gründung) bis in die römische Zeit; so bekommst du in kurzer Zeit einen Überblick über mehr als tausend Jahre Inselgeschichte. Du gehst auf sicheren Wegen durch ein offenes Ausgrabungsareal und siehst Grabschächte (Shafts), die in unterirdische Grabkammern (Hypogäen) führen. Einige Schächte sind gesichert einsehbar; an Geländern siehst du gut, wie dicht die Kammern unter dem Kalkfelsen liegen.

Im Museumsgebäude nebenan werden die Funde klar und ruhig erklärt – mit kurzen Texten und anschaulichen Vitrinen. Du siehst Keramik, Glasfläschchen für Öle, Amulette, Schmuck, Terrakotten sowie Steinstelen mit Symbolen der Göttin Tanit. Themen wie Bestattungsrituale, Beigaben, Kulte und der Übergang in die römische Epoche sind verständlich aufbereitet; viele Tafeln sind mehrsprachig. Wer mit Kindern unterwegs ist, findet hier eine gute Mischung aus „echten Sachen“ und kurzen Erklärungen – ohne langatmige Textwüsten.

Unterirdische Grabkammern in der Nekropole Puig des Molins auf Ibiza mit alten Sarkophagen in Felsräumen.
Puig des Molins Nekropole auf Ibiza – antike Grabstätte – Bildnachweis: IVANVIEITO – Stock-ID: 1451857808

Praktisch für deinen Besuch: Rechne (Stand 2025) mit einer kleinen Eintrittsgebühr und plane 60–90 Minuten für Museum und Außengelände ein; wer gern liest, bleibt leicht länger. Am angenehmsten sind die frühen Stunden oder der späte Nachmittag, denn auf dem Hügel gibt es nur begrenzt Schatten. Nimm Wasser, Kappe und feste, flache Schuhe mit – die Wege sind zwar gut, aber stellenweise kiesig ➜ so gehst du entspannter.

Vor Ort gilt: Nur auf den markierten Pfaden gehen, Seile und Absperrungen respektieren und nichts berühren oder mitnehmen – das Gelände ist ein geschütztes Kulturerbe. Fotos sind im Außenbereich unproblematisch; im Museum hältst du dich an die Aushänge (ohne Blitz). Mit Buggy ist das Museum selbst gut machbar, das Außengelände hat Gefälle und Kies; mit zwei helfenden Händen geht es ruhiger. Parkplätze gibt es begrenzt in den umliegenden Straßen, bequemer ist die Anreise zu Fuß von Dalt Vila (10–15 Minuten) oder per Stadtbus 🗺️.

Inhaltlich passt Puig des Molins ideal zu Dalt Vila: Du siehst erst die Lebenswelt auf dem Hügel mit Mauern, Bastionen und Kathedrale und wechselst danach zur Totenstadt mit Kammern, Beigaben und Götterbildern – zwei Seiten derselben Geschichte, nur wenige hundert Meter voneinander entfernt. Wenn du beides an einem Tag kombinierst, leg in der Mittagshitze eine Pause unten am Hafen ein und starte dann mit frischem Kopf ins Museum; so bleibt genug Ruhe für Details, und du nimmst die Stimmungen in beiden Welten mit.

Parc Natural de Ses Salines – Salzfelder, Strände & Türme

Der Parc Natural de Ses Salines liegt zwischen Ibiza-Stadt und Formentera und umfasst Salzfelder, flache Lagunen, Dünen, Kiefernhaine und lange Strandabschnitte. Seit Jahrhunderten wird hier Salz gewonnen; die großen Salinenbecken spiegeln je nach Licht rosa, blau oder silbrig und bilden zusammen mit den Posidonia-Seegraswiesen vor der Küste ein geschütztes Ökosystem. Auf den Dämmen und an den Tümpeln lassen sich je nach Jahreszeit Flamingos 🦩, Stelzenläufer, Säbelschnäbler und andere Wasservögel beobachten – besonders morgens und am späten Nachmittag, wenn es ruhiger ist und das Licht weicher fällt.

Du erreichst die Platja de Ses Salines und Es Cavallet mit dem Auto oder per TIB-Bus; in der Hauptsaison sind die Parkplätze schnell belegt und teils gebührenpflichtig (Stand 2025). Vom Parkplatz führen Holzstege über die Dünen zum Strand, damit die Vegetation geschont wird. Bitte bleib auf diesen Wegen und lass Abkürzungen über den Sand sein → die Dünen sind empfindlich und erholen sich nur langsam. Am Ufer wirkt das Wasser oft glasklar, weil die Posidonia-Wiesen vor der Küste die Brandung brechen und den Sand halten; angeschwemmtes Seegras gehört dazu und schützt die Strände vor Erosion.

Salzberge in den Salinen von Ses Salines auf Ibiza, umgeben von Natur und Wasserflächen.
Ses Salines Ibiza – traditionelle Salzgewinnung auf den Balearen – Bildnachweis: alessia penny – Stock-ID: 1208228627

Für Spaziergänge eignen sich die alten Wehrtürme an der Südküste, allen voran die Torre de ses Portes zwischen Ses Salines und Es Cavallet. Der Zugang erfolgt über flache Küstenpfade und Felsplatten; feste Sandalen oder Turnschuhe sind komfortabler als Flip-Flops. Unterwegs gibt es kaum Schatten, daher sind Hut, Sonnencreme und Trinkflasche Pflicht. An windigen Tagen steht an Es Cavallet mehr Welle; die Buchten sind dann weniger zum Schnorcheln, aber schön für einen langen Strandspaziergang. Teilbereiche von Es Cavallet sind als FKK-/LGBTQ+-freundliche Zonen bekannt; Schilder vor Ort zeigen, wo welche Regeln gelten.

Service findest du vor allem in der Nähe der Strandzugänge: Chiringuitos (saisonal), Toiletten und teils Liegen-/Schirmverleih. Kartenzahlung funktioniert häufig, ein kleiner Barbetrag schadet trotzdem nicht. In der Hochsaison lohnt es sich, früh zu kommen oder den späten Nachmittag zu nutzen; mittags wird es heiß und lebhaft, und der thermische Seewind (Embat) frischt auf. Wer mit Kinderwagen oder Buggy unterwegs ist, profitiert von den Stegen; direkt am Wasser bleibt der Untergrund natürlich sandig.

Gruppe von Flamingos beim Startflug über das Wasser im Naturpark Ses Salines auf Ibiza.
Flamingos im Naturpark Ses Salines auf Ibiza – Bildnachweis: Jose Lodos Benavente – Stock-ID: 1027838914

Bitte denke daran, dass der Park sensibel ist: Drohnen sind nur eingeschränkt erlaubt, Vögel nicht aufscheuchen, keine Salzkristalle mitnehmen, und Müll wieder einpacken. Badeflaggen beachten, bei Quallenwarnung im flachen Bereich bleiben, und auf felsigen Abschnitten nicht springen. Wenn du einen halben Tag Zeit hast, kombiniere eine Vogelrunde an den Becken mit einem Badestopp an Ses Salines und einem kurzen Küstenweg zur Torre de ses Portes – so bekommst du Natur, Geschichte und Meer in einem ruhigen, runden Ablauf.

Es Vedrà & Cala d’Hort – Aussicht, Sonnenuntergang, Klippen

Der Fels Es Vedrà steht vor Ibizas Südwestküste wie ein Marker. Vom Strand Cala d’Hort blickst du direkt darauf; oben an der Torre des Savinar (Zustieg über steinigen Pfad) ist der Blick noch weiter. Zum Sonnenuntergang ist es beliebt – früh kommen, Taschenlampe für den Rückweg einpacken, an den Kanten Abstand halten. Bei Wind kann die Brandung kräftig sein; wer baden will, bleibt in der geschützten Zone am Strand.

Blick auf die Felseninsel Es Vedrà vor Ibiza mit türkisblauem Wasser und Segelboot bei Cala d’Hort.
Es Vedrà vor der Küste von Ibiza bei Cala d’Hort – Bildnachweis: L. Apolli / AidBC – Stock-ID: 1400204148

Cueva de Can Marçà – Tropfsteinhöhle bei Port de Sant Miquel

Geführte Rundgänge führen dich durch Stollen, Grotten und Stege mit Blick auf die Bucht. Am Eingang geht es über Treppen nach unten; feste Schuhe helfen, drinnen ist es rutschig und kühl. Die Touren starten mehrmals täglich (Stand 2025: saisonabhängig), Tickets gibt’s am Eingang. Nach der Höhle lohnt ein Sprung ins Meer in Cala de Benirràs oder Port de Sant Miquel.

Hippiemärkte: Las Dalias (Sant Carles) & Punta Arabí (Es Canar)

Beide Märkte stehen für Handwerk, Mode, Schmuck und Snacks. „Las Dalias“ hat zusätzlich Abendtermine im Sommer, Punta Arabí läuft klassisch tagsüber; die genauen Tage variieren im Jahr. Am entspanntesten ist es früh oder spät; mittags wird’s voll. Nimm Bargeld für kleine Stände mit, Kartenzahlung klappt nicht überall.

Benirràs – Sonnenuntergang & Trommeln

Sonntagabends (Sommer) trommeln hier traditionell Musiker am Strand; die Stimmung ist freundlich, Parken aber knapp. Komm rechtzeitig oder nutze den Bus/Shuttle. Flacher Einstieg, gutes Schnorcheln am Rand, und abends leuchtet die Bucht besonders schön.

Santa Eulària des Riu & Puig de Missa

Oberhalb der Stadt steht die Wehrkirche auf einem Hügel mit Blick über Küste und Hinterland. Ein kurzer Treppenweg führt hinauf, oben weht oft eine leichte Brise. Unten am Wasser promenade-spazieren, Eis holen, kurz ins Meer – ein runder, ruhiger Halbtag.

Sa Talaia – höchster Punkt der Insel (475 m)

Von Sant Josep führen Wege und Pisten hinauf; teils kannst du bis nahe an den Gipfel fahren und die letzten Minuten laufen. Oben siehst du beide Küstenlinien, an klaren Tagen sogar Formentera. Bei Wind ist es frisch; nimm eine leichte Schicht mit.

Panoramablick auf die Küste von Ibiza mit Sa Talaia, dem höchsten Berg der Insel, umgeben von Pinienwäldern und Häusern.
Sa Talaia – höchster Berg Ibizas mit Blick auf Küste und Meer – Bildnachweis: Inigo Arza Azcorra – Stock-ID: 2151923440

Sa Caleta (Phoenische Siedlung) & Bucht Es Bol Nou

Die Ausgrabungsstätte Sa Caleta liegt oberhalb der roten Klippen; ein kurzer Besuch zeigt Fundamente der frühen Siedlungsgeschichte. Unten in Es Bol Nou badest du windgeschützt; der Einstieg ist sandig, am Rand felsig – gute Kombi für Strand + Kultur.


Praktisches für deine Planung

Anreise & Mobilität

Vom Flughafen (IBZ) bist du in 15–25 Minuten in Eivissa-Stadt; Busse verbinden die größeren Orte, für Buchten und Aussichtspunkte ist ein Auto/Roller flexibel. In der Hauptsaison sperren manche Gemeinden Zufahrten zeitweise oder erheben Parkgebühren – Plan B: früher Start, Bus nutzen, kurze Fußwege einplanen.

Saison & beste Zeiten

Mai, Juni, September, Oktober sind ideal: warmes Wasser, weniger Andrang, gutes Licht. Juli/August sind lebhaft; früh starten, Mittagshitze meiden, abends nochmal los. Winter ist ruhig und perfekt für Dalt Vila, Wanderungen und lange Blicke – Baden nur für Hartgesottene, dafür viel Platz.

Veranstaltungen & Märkte

Neben den Hippiemärkten laufen in den Orten Wochenmärkte, kleine Feste und Sommerkonzerte. In Eivissa-Stadt gibt’s häufig Abendführungen durch Dalt Vila; am Wasser tauchen Pop-up-Foodstände auf. Zeiten ändern sich jährlich – vor Ort kurz checken, dann planst du entspannter.

Öffnungszeiten & Eintritt (Richtwerte, Stand 2025)

Dalt Vila & Ses Salines sind frei zugänglich, Museen und Höhlen verlangen kleine Eintrittsgebühren. Kirchen, Türme und einzelne Bastionen haben tageslichtgebundene Zeiten; montags ist in Spanien manches geschlossen. Parken an beliebten Stränden/Aussichtspunkten ist teils gebührenpflichtig also am besten immer etwas Kleingeld in der Tasche haben.

Besonderheiten & Insider-Tipps

Für Sonnenuntergänge eignen sich Es Vedrà/Cala d’Hort und Benirràs; für Sonnenaufgänge die Ostküste zwischen Santa Eulària und Cala Llonga. Wasser & Snack immer dabei haben – zwischen zwei Spots liegen schnell 20–30 Minuten ohne Kiosk. Posidonia-Seegras am Ufer ist kein Müll, sondern Küstenschutz; lass es liegen. Für ruhige Fotos gilt: früh oder spät kommen und 5 Minuten vom Hauptpunkt weggehen → sofort weniger Menschen, mehr Stimmung.

Sicherheit & Verhalten

Klippen bleiben Klippen: hinter Geländern bleiben, Kanten meiden, Kinder an die Hand. Auf Naturpfaden trittsicher gehen, besonders nach Regen. Im Meer auf Strömungen und Boote achten, nur dort springen, wo es erlaubt ist – besser gar nicht. Sonne ernst nehmen (Hut, T-Shirt, Wasser), Müll wieder mitnehmen, Musik leise halten – an stillen Plätzen ist die Ruhe der Schatz.


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