Die schönsten Orte im Osten Mallorcas – von Strandbuchten über Altstädte bis zu kleinen Häfen mit Meerblick 🌅
Wer Ost-Mallorca abseits des reinen Strandalltags erleben möchte, findet eine dichte Mischung aus Altstadt, geschützten Häfen, stillen Buchten und weiten Aussichten. Alles liegt nah beieinander – ideal für kurze Wege und vielfältige Tagesausflüge. Zwischen Leuchttürmen, Naturhäfen und kleinen Marktplätzen wechseln sich Felsklippen und Sandstrände ab; dazwischen führen Promenaden und Küstenpfade, die selbst mit moderater Kondition gut zu gehen sind. Plane Stopps am frühen Morgen oder späten Nachmittag: Dann sind Licht und Temperaturen milder, Parkplätze leichter zu bekommen und die Stimmung am schönsten.
Praktisch: Viele Ziele sind auch ohne Auto erreichbar – Busse verbinden die Küstenorte mit dem Inselinneren, und wer mag, kombiniert Etappen zu Fuß mit kurzen ÖPNV-Strecken oder einem Mietfahrrad. Im Ort selbst lohnt es sich, am Rand zu parken (falls du fährst) und die letzten Minuten zu schlendern; so entgehst du Einbahnstraßen, ORA-Zonen und saisonalem Verkehr. Für Familien sind die Ostorte dank flacher Strände, Spielplätzen, Eisdielen und kurzer Distanzen angenehm planbar; Kinderwagen kommen auf Promenaden gut voran, zu Buchten führen jedoch oft ein paar Stufen – hier hilft eine leichte Trage.
Inhaltlich bietet der Osten „viel in wenig Zeit“: ein Vormittag im Hafen mit Caféblick, mittags ein Marktbesuch für Käse, Brot und Obst, danach ein Badestopp in einer geschützten Bucht und zum Ausklang ein kurzer Spaziergang zu einem Aussichtspunkt über die Küste. Wer Kultur möchte, streut eine Kirche, ein kleines Museum oder historische Mauern ein; wer Natur sucht, hält auf Küstenpfaden Ausschau nach Seevögeln und dem silbrigen Schimmer der Posidonia-Wiesen im Wasser. Für Fotos gilt: morgens klare Fernsicht, nachmittags warmes Gegenlicht – die „goldene Stunde“ veredelt Felsen und Fassaden.

Packliste „leicht & richtig“: Wasser, Sonnenhut, Sonnenschutz, bequeme Schuhe, Badezeug, ein dünner Pullover gegen Abendwind und eine Stofftasche für Picknick und Müll. Karten- oder App-Zahlung klappt vielerorts, Kleingeld beschleunigt aber Kleinigkeiten wie Eis, Parkticket oder Markteinkäufe. Am Strand Badeflaggen respektieren, nur in markierten Zonen schwimmen und Posidonia-Blätter als Zeichen intakter Natur sehen. Beim Bummeln freundlich grüßen, in kleineren Läden um Rücksicht auf die Siesta bitten und Reservierungen für beliebte Terrassen am Abend nicht vergessen.
Kurz gesagt: Ost-Mallorca ist perfekt für genussvolle Mikro-Abenteuer – mehrere kleine Highlights pro Tag statt eines großen Programmpunkts. Mit etwas Rhythmus (früh starten, mittags pausieren, abends genießen) entfaltet die Region ihren entspannten Takt ganz von selbst 🌅.
Artà – Altstadtgassen & Heiligtum über den Dächern
Artà gilt als historisches Herz des Llevant: Unterhalb des Heiligtums Sant Salvador breitet sich eine warme Altstadt aus – helle Fassaden, Steintreppen, Innenhöfe und kleine Ateliers. Der Treppenweg zum Heiligtum führt durch Zypressen und Arkaden; oben öffnet sich eine weite Aussicht über Orangenhaine, die sanften Hügel bis zur Bucht von Canyamel. Wer Zeit mitbringt, umrundet die Mauern, schaut in die Kirche, setzt sich auf die Brüstung und lässt den Blick schweifen.

Dienstags belebt der Markt (vormittags) die Plätze: Käse, Obst, Brot, Oliven, Blumen, dazu etwas Handwerk wie Olivenholz und Körbe. Trinkflasche und Stofftasche mitnehmen; bei Lebensmitteln gelten Festpreise, bei Non-Food ist ein kleiner, höflicher Nachlass möglich. Für eine genussvolle Runde: erst Marktbesuch, dann „pa amb oli“ in einer Bar, anschließend der Treppenaufstieg – im Schatten sind die Stufen gut zu schaffen, mittags wird es heiß.
Anreise & Parken: Mit Bus über Manacor/Capdepera oder per Auto; am Ortsrand parken und die letzten Minuten zu Fuß in die Gassen. Bequeme Schuhe lohnen sich, Kinderwagen kommen im Zentrum gut zurecht, für die Treppen zum Heiligtum empfiehlt sich eine leichte Trage.

Extra: Via Verde nach Artà
Artà ist Endpunkt der Vía Verde (Manacor–Artà), einer ehemaligen Bahntrasse, die heute als kreuzungsarme Rad- und Spazierroute dient – ideal für Familien und Genussradler. Der Untergrund ist überwiegend fein geschottert, die Steigungen sind moderat, und entlang der Strecke liegen Rastplätze sowie Einstiege in Orten wie Sant Llorenç, Son Carrió oder Son Servera (praktisch aus Küstenorten wie Cala Millor/Cala Bona erreichbar). In Artà endet die Trasse am früheren Bahnhof; von dort sind es nur wenige Minuten in die Altstadt. Tipp: Wasser, Sonnenschutz, Helm/Licht mitnehmen und in der Siesta Schattenpausen einplanen – die Via Verde ist tagsüber sonnig. Wer kein eigenes Rad hat, findet Verleihstationen in den größeren Orten; Rückweg je nach Kondition per Bus oder auf derselben Route. 🚲
Capdepera & Cala Ratjada – Burg, Leuchtturm & Strandkontrast
Die Burg Castell de Capdepera krönt den Ort über terrassierten Gassen; der Aufstieg führt über Kopfsteinpflaster und durch Torbögen auf die Wehrmauern. Oben öffnen sich weite Blicke über Land und Meer, bei klarer Sicht sogar bis zur Nachbarinsel; kleine Räume zeigen Handwerk und Küstengeschichte. Wer mag, umrundet die Mauerwege in Ruhe, bevor es hinunter Richtung Hafen geht.

Unten in Cala Ratjada sorgt die Promenade für lebendiges Küstenflair: Fischerboote, Cafés, Eisdielen – abends stimmungsvoll, tagsüber praktisch für Familien mit Kinderwagen. Zum Baden locken mehrere Strände mit unterschiedlichem Charakter: die breite Dünenbucht Cala Agulla (Holzstege, feiner Sand), das zentrale Son Moll (kurzer Weg, mehr Trubel) und die kleine, felsgerahmte Cala Gat (ruhiger, schön zum Schnorcheln). Bitte Dünen nicht betreten, Posidonia-Blätter am Ufer liegen lassen – sie schützen Strand und Küste.
Am östlichen Zipfel steht der Leuchtturm Far de Capdepera auf schroffem Fels. Ein kurzer, aussichtsreicher Weg führt von Cala Gat hinauf; oben warten Wind, Weite und perfekte Aussicht zur goldenen Stunde. Bleibt hinter Absperrungen und achtet bei Böen auf sicheren Stand.

Anreise & Parken: Gute Busverbindungen ab Manacor/Artà; mit dem Auto früh kommen und am Ortsrand parken, denn Hafen und Strände füllen sich rasch (ORA-Zonen beachten). Bequeme Schuhe für Burgtreppen und Leuchtturmpfade, Badeschuhe für Felsbuchten, Wasser und Sonnenschutz mitnehmen.
Tipps: Erst morgens die Burg (mildes Licht), danach Strandpause, später Promenadenrunde und zum Sonnenuntergang zum Leuchtturm – so entzerrt ihr den Tag angenehm. Bei Wellengang Badeflaggen respektieren, beim Schnorcheln an Felsrändern Abstand halten und nie an Klippen springen. Für einen ruhigeren Abend weicht ihr ein paar Straßen von der Promenade ins Ortsinnere aus – dort findet ihr kleine Bars mit authentischer Küche. 🌅

Portocolom – Postkartenhafen & entspanntes Promenadenleben
Portocolom gilt als einer der schönsten Naturhäfen der Insel: pastellfarbene Fassaden, traditionelle Llaüts und eine lange, halbmondförmige Uferlinie prägen den Hafen. Im Altstadtteil „Es Riuetó“ flaniert man zwischen niedrigen Häusern mit Holztoren, kleinen Kapellen und Werkstätten; auf der gegenüberliegenden Seite säumen Ferienhäuser und Spazierwege die Uferkante. Die Promenade ist eben, gesäumt von Bänken und schattigen Kiefern – ideal für Kinderwagen, Laufrad & Co. Wer gern aufs Wasser will, findet SUP- und Kajakverleih, kleine Bootstouren und ruhige Morgenstunden, in denen das Becken spiegelglatt daliegt. Abends ziehen Boote ein, die Terrassen füllen sich, und über der Einfahrt blinkt der Leuchtturm – perfekte Kulisse für einen langsamen Spaziergang am Wasser.

Baden & Strände: Die Cala Marçal liegt nur wenige Minuten vom Zentrum entfernt: feiner Sand, seichter Einstieg, in der Saison meist Lifeguard, Schirm-/Liegenverleih, Duschen und Strandlokale. Familien schätzen die windgeschützte Lage; bei Ostwind können dennoch Wellen anstehen – Badeflaggen beachten. Wer es ruhiger mag, sucht kleine Badestellen am inneren Hafenbecken (Badeleitern, Felsplattformen); hier stets Abstand zu Bootsrouten halten, nie von Mauern springen und Strömung im Blick behalten.
Spaziergänge & Aussicht: Rund um den langen Hafenbogen führen Wege zu kleinen Miradores. Besonders lohnend ist die Uferpassage Richtung Leuchtturm über die Halbinsel „Sa Punta“: niedrige Klippen, Pinien, Blicke über Einfahrt und weite Küste. Morgens ist die Luft klar, abends wärmt die „goldene Stunde“ Felsen und Fassaden – beste Fotozeit. Feste Schuhe für naturbelassene Abschnitte, Wasser und Sonnenschutz mitnehmen; nach Regen kann es rutschig sein, bei Wind Abstand zur Kante halten.

Ortsgefühl & Genuss: Portocolom lebt vom gemächlichen Rhythmus. Cafés und Fischrestaurants liegen dicht am Wasser; mittags lohnt das menú del día, abends reserviert man für Terrassenplätze am Hafen. Probiert frischen Fisch vom Grill, sepia a la plancha, tumbet oder ein schlichtes pa amb oli. Kleine Spielplätze, Eisdielen und ruhige Plätze machen den Ort familienfreundlich; Respekt vor den Arbeitsbereichen der Fischer (Netze, Boxen) gehört dazu – bitte nichts versperren und Hunde anleinen.
Anreise & Parken: Busverbindungen laufen über Felanitx/Manacor; wer fährt, parkt am Hafenrand oder in Nebenstraßen und geht die letzten Minuten zu Fuß. In Spitzenzeiten sind zentrale Stellplätze knapp; ORA-Zonen und Anwohnerbereiche beachten. Für einen entspannten Tag: früh ankommen, erst am Wasser bummeln, mittags baden, nachmittags Leuchtturmspaziergang und zum Ausklang ein Getränk an der Promenade – Kamera bereithalten 📸.

Praktische Hinweise: Bade- und Bootsbereiche sind getrennt – immer hinter den Bojen bleiben, nie zwischen an- und ablegenden Booten schwimmen. Posidonia-Blätter am Ufer sind natürlich und schützen den Strand. Müll wieder mitnehmen, Drohnen nur, wenn lokale Regeln es erlauben, und bei Wind auf lose Gegenstände achten. So bleibt Portocolom genau das, was es ausmacht: ein entspannter Naturhafen mit viel Raum für langsame Momente am Meer.
Porto Cristo – Familienstrand & Höhlenwunder
Porto Cristo liegt an einer geschützten Sandbucht mit flachem Einstieg – der Strand ist übersichtlich, windgeschützt und ideal für Familien. In der Saison gibt es Rettungsschwimmer, Sonnenschirm-/Liegenverleih, Duschen/WCs sowie Wassersport (SUP/Kajak). Die Promenade ist eben, kinderwagenfreundlich und führt an Bars und Eisdielen vorbei; am nördlichen Ende gelangt ihr über Rampen und Stege bequem bis nahe ans Wasser.

Entlang der Uferlinie lohnt der Spaziergang zu den Coves Blanques – in den Fels gehauene Fischerhöhlen auf Meereshöhe. Der Weg ist gut begehbar, am Schluss gibt es ein paar Stufen und rauere Passagen. Bitte Absperrungen respektieren und bei Wind Abstand zur Kante halten; festen Tritt und rutschfeste Sohlen einplanen.
Weltberühmt sind die Höhlen: Cuevas del Drach (mit Konzert am Lago Martel) und, ganz in der Nähe, Cuevas dels Hams. Tickets am besten vorab online reservieren, 10–15 Minuten vor Einlass da sein, leichte Jacke (konstante Höhlentemperatur) und rutschfeste Schuhe mitnehmen. Kinderwagen sind nicht erlaubt – Kleinkinder in der Trage. Nach dem Besuch kurz an die frische Luft: Der Kontrast von Dunkel und Tageslicht ist groß.

Über der Bucht wacht der Torre del Serral dels Falcons. Der kurze Aufstieg (ca. 10–15 Minuten) führt über einen Kiefernweg zu einem freien Punkt mit weiter Aussicht über Einfahrt und Küste. Kein Service oben: Wasser, Sonnenschutz und ggf. eine leichte Jacke gegen Wind einpacken; bei Böen nicht an die Kante stellen und Absperrungen beachten.
Anreise & Parken: Aus Palma per Zug bis Manacor und weiter mit dem Bus; zusätzlich verbinden Linien entlang der Ostküste Porto Cristo direkt mit umliegenden Ferienorten. Mit dem Auto am Ortsrand parken und die letzten Minuten zu Fuß gehen – im Zentrum sind Stellplätze knapp, in ORA-Zonen gilt Zeitlimit. Für mobilitätseingeschränkte Gäste gibt es am Strand ausgewiesene Plätze sowie Rampen/Stege; die Badeaufsicht hilft bei Bedarf mit amphibischem Strandstuhl.
Tagesrhythmus & Tipps: Früh zum Baden (klares Wasser, mehr Schatten), mittags Pause an der Promenade, am späten Nachmittag Höhlenbesuch oder Coves-Blanques-Spaziergang, zum Ausklang ein Getränk am Hafen. Badeflaggen beachten, in markierten Zonen bleiben und Posidonia-Blätter am Ufer als Zeichen intakter Natur sehen. Wer ohne Auto unterwegs ist, kombiniert Strand, Spaziergang und Höhlen entspannt mit Buszeiten – so wird der Tag rund und stressfrei 🌊.

Ein Küstenpfad, viele Perspektiven
Küstenpfad, viele Perspektiven: Zwischen den Ferienorten verlaufen Wege über niedrige Klippen – teils gepflastert, teils naturbelassen – mit fast durchgehendem Meerblick. Ideal für lockere Spaziergänge; feste Schuhe lohnen sich, Kinderwagen sind nur abschnittsweise praktikabel. Nach Regen kann es rutschig werden, bei Wind Abstand zur Kante halten und Absperrungen respektieren. Wasser, Sonnenschutz und eine kleine Mülltüte mitnehmen – dann wird der Küstenbummel entspannt und aussichtsreich. 🥾
Anreise & Mobilität ohne Auto
Ost-Mallorca ist überraschend gut per Busnetz erschlossen: Drehkreuz ist meist Manacor (Zug aus Palma), von dort weiter nach Porto Cristo, Portocolom, Artà/Capdepera; in der Saison fahren zusätzliche Küstenlinien. Innerorts erledigt man viel zu Fuß; kurze Taxifahrten sparen Parkplatzsuche. Tickets beim Fahrer oder per App, kontaktlos oft möglich; 5–10 Minuten Puffer für Anschlüsse einplanen. Wer fährt, parkt am Rand (ORA-Zonen beachten) und schlendert hinein – entspannter und meist schneller als die Parkplatzjagd im Zentrum. Früh starten, mittags Pause, Rückfahrzeiten für den Abend checken 🚌.
Baden & Strände – kleine Etikette
Badeflaggen unbedingt beachten (grün = ok, gelb = vorsichtig, rot = nicht baden) und stets in den markierten Zonen bleiben; bei Wind keine Luftmatratzen weit hinaus treiben lassen. Posidonia-Blätter am Ufer sind kein „Schmutz“, sondern Küstenschutz und Zeichen intakter Seegraswiesen – bitte liegen lassen. Schnorcheln nur an Felsrändern und mit Abstand zu Klippen, Bojen und Bootsrouten; nie von Mauern oder Felsen springen. Müll wieder mitnehmen (auch Zigarettenstummel), Glas am Strand vermeiden, leise Musik und Rücksicht auf Nachbarn. Bei Quallen: nicht reiben, mit Meerwasser abspülen und zur Badeaufsicht; im Notfall 112. Sonne clever: Schattenpausen, Shirt, Hut – der Ozean dankt’s euch. ♻️

Mini-Routen (2 Tage)
Tag 1: Starte früh in Artà mit Markt und Altstadtgassen, nimm dir Zeit für einen Kaffee und den Aufstieg zu den Burgmauern – die Aussicht reicht an klaren Tagen bis zur Küste. Fahre mittags nach Cala Ratjada, iss leicht (menú del día) und bade je nach Laune an der weiten Cala Agulla oder in einer kleinen, windgeschützten Bucht. Nach einer kurzen Siesta geht’s zu Fuß oder per Auto zum Leuchtturm Far de Capdepera; komme rechtzeitig zur goldenen Stunde, nimm Wasser und eine leichte Jacke mit und bleib wegen Wind hinter den Absperrungen.
Tag 2: Spaziere vormittags entspannt am Naturhafen von Portocolom, halte an den Miradores für Fotos und plane einen Badestopp an der Cala Marçal ein. Nachmittags weiter nach Porto Cristo: Strandpause, Promenade, dann zu den Coves Blanques und – wenn vorab gebucht – Besuch der Höhlen oder alternativ der kurze Anstieg zur Torre del Serral dels Falcons. Parke in beiden Orten am Rand und laufe die letzten Minuten zu Fuß; so sparst du Zeit und Nerven. Trinkflasche, Sonnenschutz, Stofftasche und bequeme Schuhe machen den Tagesablauf entspannt – der Rest ergibt sich unterwegs 🌅.
Ost-Mallorca verbindet Kultur, Küstenwege und feine Badebuchten auf kurzer Distanz
Wer klug plant – früh starten, mittags Pause, abends goldenes Licht – erlebt vier sehr unterschiedliche Orte ohne Hektik. Ob Altstadtblick in Artà, Burgmauern in Capdepera, Hafenflair in Portocolom oder Familienstrand in Porto Cristo: Hier passt viel Urlaub in wenig Zeit – und genau das macht den Osten so unwiderstehlich. Welcher Ort auf Mallorcas Ostküste ist dein Favorit? Teile es gerne in den Kommentaren, wir freuen uns.